Zum Jubiläum feiert das ehrwürdige Label mit bekannten Stars und neuen Gesichtern musikalische Sternstuden aus 125 Jahren Aufnahme-Geschichte.
György Ligetis Oper **„Le grand macabre“** ist kein Spätzünder, sondern wird aufgrund von Quietschbuntheit selbst gern an Stadttheatern gespiel[…]
Mit Mozart hat die römische Mezzosopranistin Cecilia Bartoli ja auch auf Tonträger schon früh für Staunen und Furore gesorgt, so auch mit ihrem 19[…]
Verdis **„La forza del destino“** ist nicht nur ein sehr langes, sondern auch musikalisch zehrendes Werk. Die Macht des Schicksals könnte man auc[…]
Romantiker der Moderne: Die Dänen widmen ihrem Nationalheiligen Carl Nielsen ein Festival auf seiner Geburtsinsel Fünen.
Wenig subventioniert – und trotzdem vorne wie regionsübergreifend mit dabei: Das Rheingau Musik Festival geht mittlerweile in sein 32. Jahr.
Wenn Hamburg schon zwei Aushängeschilder wie den Klavierbauer Steinway & Sons und die Elbphilharmonie hat, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit,[…]
Wann treten die begehrtesten Konzertstars und Spitzenorchester auf, die man auf keinen Fall verpassen darf? Und vor allem wo? Regine Müller hat sich durch die Spielpläne gewühlt. Und verrät sowohl Pflichttermine als auch subjektive Tipps.
Ganz unterschiedliche Blickwinkel nimmt der junge Pianist bei seiner Hommage an Frédéric Chopin ein.
Als „einer der prägenden Opernkomponisten seiner Generation“ wird der aus Aachen stammende Anno Schreier (*1979) vom Theater an der Wien angeprie[…]
Tenor José Carreras (69) hat seine Abschiedstournee ab Oktober 2016 bekannt gegeben. Die Termine reichen mindestens bis 2018. „Ich gebe zu: Mein[…]
Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ ist – trotz Karajans kurioser Staatsopern-Deutung 1963 mit Sena Jurinac – ein in Wien rares Werk. Da[…]
Das russische Klavier-Wundertier macht sich rar und bleibt bei seiner Vorliebe für virtuoses Repertoire.
Vater Scarlatti, er hieß Alessandro, wird seit René Jacobs’ „Griselda“- CD-Aufnahme gelegentlich wiederentdeckt – von Lucca bis Dubrovnik. S[…]
Cecilia Bartoli hat mit der Glatze abgeschlossen. Und für das Cover ihrer neuen CD „St Petersburg“ diesmal bewusst ein unanfechtbares Cover gewä[…]
Es sind solche Archivschätze, die mit einem Schlag selbst die doch scheinbar ebenfalls gelungensten und gehaltvollsten, flammneuen Einspielungen in d[…]
Lange hatte man auch in der kleinen Gemeinde Gohrisch gehofft, dass der Corona-Spuk noch rechtzeitig vor Festival-Beginn vorbei sein würde. Aber Anfa[…]
BR Klassik/Naxos 900182
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DG/Universal 4797518
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DG/Universal 479 5529
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Mariinsky/Note 1 MAR0530
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DG/Universal 483 5335
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DG/Universal 479 7570
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DG/Universal 479 4970
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ECM/Universal 4810669
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DG/Universal 002894836617
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DG/Universal 4835331
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr